Feierabend ist nun für mich. Es geht auf 6 Uhr. Ein arbeitsreicher Tag war es wieder, und ich bin nun recht froh, daß ich mal sitzen und ausruhen kann. Aber die Hände und die Gedanken, die können nicht Ruhe geben.
Das Briefpapier ist alle und ich habe nirgends in der Stadt welches auftreiben können. Erst kommende Woche bekommen die Geschäfte wieder welches herein.