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Wieder geht ein Sonntag seinem Ende zu; er war wie so viele Tage in diesem Monat sind, regnerisch und kalt. Ich bin heute noch nicht einmal bis vor die Tür gekommen, schon wenn ich durch's Fenster schaue, überkommt mich ein Frösteln und weil mir sowieso nicht ganz gut ist, so habe ich den heutigen Sonntag ausgefüllt so, daß ich mir ein wenig Ruhe gönnen kann, während doch dabei die Stunden nicht nutzlos vergehen.
Am Freitag stellte man mich vor die Wahl, Soldat zu werden, Flugmeldedienst auf dem Winterberg, der Vorgesetzte sucht dringend einen Mann und wandte sich gütig anfragend zuerst an mich, weil ich mich einmal dazu bereit erklärte. Gefühlsmäßig war meine Wahl schnell getroffen, jetzt auf meinem Posten auszuhalten.