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Es geht auf Belgrad. Tag ist es wieder. Der heutige soll uns noch bis an unser vorläufiges Ziel bringen. 8 Uhr vorbei. Du wirst wieder an Dein Tagewerk gehen. Ich muß immer Dein denken. Ach Du! Es ist so grausam, so stückweis von Dir entfernt zu werden. Wenn der Zug nur immerzu führe – aber er hält ja oft – auf den Stationen, die vor 3 Wochen zur frohen Heimkehr wiesen. Und nun zeigen sie umgekehrt.
Kurz nach 4 Uhr ist es — ich hab den Tag endlich geschafft. Du, Liebster! Draußen scheint die Sonne, ach und überall, wohin ich sehe, ist's als sei alles vom Sonnenschein verklärt. Du! Die ganze große Seligkeit dieser vergangenen Tage trage ich noch in mir. Es war so schön bei Dir, Du!