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[OBF-420626-002-01]

Du! Nun ist Abend geworden und ich kann mich zu Dir setzen, zwar ist das Abendbrot noch nicht vorbei, doch die Zeit bis dahin will ich mit Dir verplaudern. Du!! Die Sonne hatte sich ein wenig verkrochen und die Luft [w]ar recht abgekühlt, so bin ich heute einmal nicht sonnenbaden gegangen auf den H., sondern habe mich fein nützlich gemacht im Hause.

[OBF-420228-001-01]

Den letzten schreiben wir nun heute vom kurzen Monat Februar. Er war uns gar hold, der kurze Monat Februar, im vorigen Jahre und in diesem wieder. Und der nun folgende, der Monat März? Im verflossenen Jahre ^hat er mich Dir entführt. Was wird er uns diesmal bringen? Du! Du!!! Ich warte mit Dir, ganz fein geduldig – und hoffe mit Dir! Und Du hoffst mit mir, Du Liebe!

[OBF-420526-001-01]

Du! Scheuern laß ich Dich da nicht schon wieder – oder häkeln, oder stricken. Ob wir einen Tag auch mal richtig faulenzen können? Ich trau es meinem Weiberl schon zu! Du weißt, dem trau ich doch überhaupt allerlei zu – alles, was d man dem herzallerliebsten Weiberl zutrauen kann.

[OBF-411220-002-01]

Nun ist der liebe Vater da! Weißt Du denn auch, wie spät es ist, wenn ich Dir schreibe? Rate nur mal! Um 11 Uhr abends! Du!! Um vormittags 1100 [Uhr] kam er an mit dem Zügle. Gut sieht er aus! Und ist aufgeräumt! Ich freue mich über ihn. Er kam nochmal beladen an mit geheimnisvollen Dingen, aber die Mutsch mußte alles verstecken bis zum Fest!