Zeige Ergebnisse 26 bis 38 von 38
Heute bin ich endlich an meinen Arbeitsplatz gestellt worden. Nun weiß ich wenigstens, wohin ich gehöre. Schreiber bleibe ich natürlich. Es werden hier drei Stäbe gebildet. Von Vater magst Dir das erklären lassen. Ist nichts Böses. Heute verlautet, daß es morgen fortgeht. Wir sitzen also alle auf dem Sprunge. Alle sind gespannt.
Kamerad K. hat kaum ein lebendigeres Verhältnis zum Glauben. Er steckt in einem bequemen Mißtrauen gegenüber diesen Dingen – und dieses Mißtrauen ist ein Stück seiner Natur überhaupt, oft genug mißtraut er sich selbst. Er sieht den Himmel nicht, und an die himmlischen Kräfte legt er irdische Maßstäbe.
Das Wirken im weiten Kreise prägt sich wohl am deutlichsten aus im Leben der Künstlerin. Sie kennt nicht die Innigkeit, Traute und Heimlichkeit der Zweisamkeit, kann den tiefsten und weiblichsten Regungen der Mütterlichkeit nicht Raum genug geben, weil der große Kreis ihrer Verehrer und viel Liebe beansprucht.
Der Weihnachtsmann ist zu mir gekommen! So schön und lieb! Herzelein! Geliebte!!! Du!!! Ich freue mich doch so sehr! Der Kranz, Dein Kranz, der Adventskranz schmückt unseren Tisch! Geliebte! Ein Gruß von Dir! Oh Schätzelein! Ganz sichtbar will es mir nun alle Liebe jedem Augenblick gegenwärtig machen.