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[OBF-390610-001-01]

Der erste Schultag ist vorbei. Beihnahe gleichgültig, im gewohnten Gleise gehend, tat ich meine Arbeit. Sie erscheint mir so unbedeutend und glanzlos gegen das, was wir erlebten.

[OBF-380706-001-01]

Endlich bin ich frei vom Dienst. So ungern habe ich kaum noch Schule gehalten als in der Zeit von Ostern her. Ich bin froh, wenn ich für mich sein kann.

[OBF-401109-001-01]

Es gibt nur wenige Dinge in dieser Welt, die wichtig und entscheidend sind, um die sich lohnt die Hände zu rühren, um die essich lohnt [^]sich zu ereifern und zu reden, nur wenige.

[OBF-380818-001-01]

Sie schrieben, daß Ihnen eine Art Lexikon (‚Allbuch’ liest man jetzt manchmal verdeutscht) in die Hände gefallen ist. Gebrauchen Sie es nur richtig: Schlagen Sie nach, wenn Ihnen etwas aufstößt, nicht Kraut und Rüben durcheinanderlesen!

[OBF-381027-001-01]

In der Namenfrage beuge ich mich gern Ihrer Entscheidung. Ich hatte Sie Ihnen ja zwischen den Zeilen zugeschoben. Ich höre meinen Namen selten rufen.

[OBF-390105-001-01]

Herzlichen Dank für Ihre guten Wünsche zum neuen Jahr. Kam mein Neujahrsbrief rechtzeitig an? Heute ist Mittwoch. Ich warte ungeduldig auf ein Zeichen von Ihnen.