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Ach Du, wie habe ich nach diesen Tagen sehnsüchtig ausgeschaut! Als sie noch so fern lagen, nun sind sie da.

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Nun müssen Du und auch ich wieder zu Papier und Feder greifen. Und das ist uns ein lieber Trost, zu wissen, daß unsre lieben Boten alle Tage zwischen Dir und mir gehen – alle Tage, zu jeder Zeit gehen sie hin und her zwischen uns. Du! Wir lassen uns ja einander garnicht von der Hand.

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Du! Bist nun wieder wohlbehalten zu Haus? Es ist eben 7 Uhr. Huh kalt ist's wieder bei uns, dazu hell und klar. Wirst wieder arg frieren, Liebes! Nun ist das Kindlein da – kann doch noch gar nicht gucken – aber schon ist meine [Hilde] dabei, es in Augenschein zu nehmen.

[OBF-410208-002-01]

Du!! Der letzte Sonnabend allein!! Herzlieb!! Freust Du Dich denn auch sooo sehr, wie ich? Du!! Du!! Ja! Ganz gewiß!! Ich weiß es ja schon, Du!! Wirst nun heute nochmal zur Stadt marschiert sein –

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Du!! Nun ist schon Sonntagnachmittag und es geht auf 3 Uhr. Der Vater schläft, ich soll ihn um 4 [Uhr] wecken, um 6 [Uhr] tritt er seinen Dienst an. Die Mutsch ist noch nicht da, bin neugierig wann sie kommt

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Du! Er ist gekommen, Dein ersehnter, lieber Bote, Du! Sei von Herzen bedankt, Liebster!