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Auf dem toten Gleis, so kommt man sich hier vor, abgestellt. Ach, wie mancher, der jetzt so bös mit dran muß, wünschte es sich vielleicht so. Es ist eben kein Mensch zufrieden mit dem, was er gerade hat.

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Nun ist der erste Tag herum. Feierabend, in der Kompanie jetzt schon um 18 Uhr. In der Arbeit habe ich mich umgesehen. Bin zum erstenmal wieder nach dem Hafen gegangen. Ach Du! Ich bin doch noch halb zu Hause.

[OBF-410926-002-01]

Du sitzt im Zuge, schickst vielleicht gerade jetzt auch Deine Gedanken zu mir – Du! Ach Du! Wie könnte es wohl anders sein? Du mußt so wie ich zurückdenken – zurück an unser unermeßliches Glück, an die köstlichen Stunden innigster Verbundenheit und heimlichster Traute – mein geliebter [Roland]! O Du!!!

[OBF-410928-002-01]

Ach Du! Mein Herz ist noch so wund, ich könnte laut schreien vor Sehnsucht nach Dir, Geliebter! Und ich weiß doch genau, daß unsre schöne Zeit zu Ende ist, daß sie einer langen Wartepause Platz machen mußte.