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Du! Du!! Wie soll ich denn heute anfangen? Herzlieb!! Zwei liebe Boten kamen heute früh zu mir, von Deiner lieben Hand. Geliebter!! Du machst mich ja so überglücklich!!

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Wochenende ist, ich bin fertig mit meinen Geschäften. Die Uhr zeigt 3 Uhr vorbei. Seemannssonntag ist heute! Wie und wo wird ihn mein Herzlieb verleben?

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Aber so allein, wie Du warst, ist noch schmerzlicher – alles Sehnen steigt dann ungehemmt auf und alle düsteren Gedanken. Mein Herzlieb ist schon so stark geworden – und geduldig – und tapfer – und der Hubo braucht sich nimmer so darum zu sorgen, daß es nicht fertig wird mit sich.

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Nun will ich aber ganz genau die Kreuzel auf meinen Kalender malen! Daß ich nicht einmal mich versehe und denke: was ist nur geschehn? Du! Komisch, daß ich Dir das immer gleich sagen muß. Was wirst Du nur denken von mir, wenn Du das liest!

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Na – vielleicht wird das im Frieden auch mal besser. Wir erhoffen doch so viel von diesem Frieden, in allen Dingen; so viele Segnungen erhoffen wir. Wenn man uns nicht mehr enttäuscht! Nein! So nicht! Bange machen gilt nicht! Was auch ringsum geschehe – wir müssen gerade stehn! Vorwärts!

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Wenn der Krieg noch eine Weile dauert, da werden doch aus uns steinreiche Leute! Gleich 2000 RM sind beisammen. Ach – ich wollte doch ganz arm sein, wenn ich Dich nur bei mir hätte! Du!! Das ist ja mein allergrößter Reichtum!

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Und wenn ich nun unser Kindlein trüge, müßte sich nicht alle Unrast und Unruhe und Sorge und Sehnsucht auf das kleine Wesen übertragen?

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Und das schenke ich Dir, als liebe Erinnerung an Deine Zeit in der Fremde – oder besser daran, daß Du mir aus der Ferne den Beweis brachtest, daß Du immer mein denkst, auf allen Wegen und ich habe das treue Gedenken festgehalten, aufbewahrt für immer als Symbol.