Ella Müller

Ella Müller, geb. Schumann, wurde 1921 geboren. Ihre Eltern hatten in Lohbrügge einen Selbstversorgerhof mit Kleintierhaltung, vertrieben ihre Produkte in einem kleinen Laden und auf dem Großmarkt. Sie hatte einen Bruder, der auch Soldat bei der Wehrmacht war. Sie war sehr eingebunden in den Betrieb ihrer Eltern, zudem verdiente sie Geld mit Schneidern und Spinnen.

Ella Müller war Luftschutzhelferin und spielte in einer Mannschaft Korbball. Sie traf sich gern mit Freundinnen und Freunden, ging gerne aus. Nachdem sie ihren späteren Ehemann Albert Müller kennenlernte, bemühte sie sich um einen guten Kontakt zu seiner Familie. Über ihr Leben nach dem Krieg und wann sie verstarb, ist nichts bekannt.

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[...] ich möchte schlafen wie Dornröschen, und erst erwachen, wenn der Krieg zuende ist, dir habe ich auch eine Rolle dabei zugedacht!
Mich mit Dir über „Die Binen oder Stukas“ zu unterhalten, wo von ich, Gott lob, nichts verstehe und ich auch in Zukunft nichts hören möchte?
Ich glaube wenn Anne damals erfahren hätte, oder noch erfährt, das ich das Geld nicht so angelegt hab wie Du wolltes, und sie es mir hundertmal gesagt hat, regnets Pech und Schwefel, doch die Sache ist jetzt erledigt, ein für allemal erledigt!
Daß wir einmal wieder in Hbg wahren, hast du ja sicher aus der Karte gelesen. Wir waren einmal wieder in der Volks-Oper, haben „die Liebe in der Lerchengasse“ gesehen, ...