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Was meinst denn, was Dein Hubo heute getan hat? Du! Schwer zu raten — — er hat nach unserem Stübchen ausgeschaut, Du! Ganz anders ist es, als ich mir es geträumt habe und als Du Dir es ausmalen magst, Geliebte!

[OBF-401210-002-01]

Der Führer hat gesprochen! Und auch ich saß, gleich Dir am Lautsprecher. Unten bei der Mutter [Laube]. Wir — Mutsch und ich — haben gleich mit unten gegessen. Wie einst, weißt Du noch? Ganz gebannt habe ich gelauscht, Du! Es geht uns ja so viel an, was er uns zu sagen hat. Und uns, Du! Uns beiden doch auch!

[OBF-410112-002-01]

Ich bin Dir jetzt am nächsten, Du!! Am nahesten! Ganz nahe! Mein lieber, guter [Roland]!! Ich feiere nun Sonntag, mit Dir. Die Arbeit ist getan. Vater liegt neben mir auf dem Sofa; Mutter erwarten wir jede Minute, sie wollte mit dem Bus kommen um diese Zeit.

[OBF-410307-001-01]

Du sagst mir heute etwas Heimliches, etwas ganz Heimliches, Du Liebe!! Ich sage Dir zur Antwort etwas Wichtiges: Es ist nachts ½ 12 Uhr, meine Koffer sind gepackt. Ich muß fort.

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Herzlieb! Du!! Wie hast du mich erschreckt! Oh – Du!! Gerade war Vater fortgegangen nach Niederfrohna. Ich hatte den Tisch eben abgeräumt vom Abendbrot.

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Das Weh, das mich gestern nachmittag überkam, ist heute einer wohltuenden Ruhe gewichen. Du!! Es sind nur Stunden, da der Schmerz mich überwältigt über Dein Fernsein.

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Freitag, den 7. Februar 1941. Mein liebes, teures Herz! [Hilde]lieb! Herzlieb!! Holde mein!!! Du! Wo steckst Du denn? Wart nur, wart, ich finde Dich schon! Könntest Dich ja gar nicht lange versteckt halten! Kämst bald von selber hervor wie die Kinder, wenn es ihnen zu lange dauert. Weißt wohl gar [...]