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Ich weiß aber den Ort nicht mehr – ich habe ihn auch in Wirklichkeit noch nie gesehen. So wundersam war alles, Du!! Viele, viele dunkle Bäume standen rings um uns her, Nadelbäume mit seltenen, langen Nadeln, Du lagst bei mir – im Grase; so weich war es, wie in unserm Bettlein, Du!!

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Dein lieber, lieber Bote von Sonnabend ist zu mir gekommen. Sei viellieb bedankt, Herzlieb mein! Kannst Dir denken, was mich nun am meisten bewegt? Geliebtes Weib! Du, meine [Hilde]!

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Du!! Ich bin heute so unzufrieden mit mir! Meine Gedanken wollen heute nicht so recht zu Dir finden, auch nicht die süßen und heimlichen. Du!! Herzlieb! Ich glaube, die Liebe will sich betätigen, sie möchte schaffen.

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Freude ist in unseren Herzen, Geliebte, große Freude!!! Kaum, daß unser Herz sie all noch fassen kann. Freude aus Liebe, aus großer tiefer Liebe! Die leuchtet und strahlt aus Deinem lieben Boten, der heute zu mir gekommen ist – Du liebst mich sooo sehr!!

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Welch lieber, lieber Bote ist heute zu mir gekommen! Wie strahlt es mir von Liebe und Freude, von Sehnen und Jubeln – Geliebte! Geliebte!!! Sooviel Freude in Dir, sooviel Erwartung!

[OBF-411005-001-01]

Der ganze Sonntagnachmittag liegt vor mir – offen stehen mir Tor und Tür zur Freizeit, offen zu ganz beliebiger Verwendung.