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Nimm meinen herzlichsten Dank für Deinen so lieben Sonntagsbrief. Du hast mich beglückt, Liebster!

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Willst Du mir am Sonnabend nach Chemnitz entgegenkommen? Mitte Januar sollten wir ja doch im Möbelgeschäft noch einmal vorsprechen. Ob es sich lohnt?

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Mitten im strengen Winter ein Gruß, der wie ein warmer Sonnenstrahl mich trifft und ganz plötzlich ein ungestümes Sehnen nach dem Frühling in mir wach ruft.

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Schreiben soll ich Dir, damit Du gewiß seiest, daß es mir gut geht und daß ich Dich liebe. Du!

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Vielleicht habe ich Dich in Verlegenheit gebracht vor deinen Eltern, ich wollte doch nicht schreiben. Aber ich mußte mein Herz erleichtern, und nun ich die Zeilen in deinen Händen weiß, ist mir auch wirklich leichter.

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Der erste Tag ist zu Ende gegangen. Regnerisch und grau hub er an am Morgen, änderte sich auch nicht bis zur Stunde. Meine Arbeit heute war öde und langweilig — und doch . . . . .

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Beim Abschied machtest Du mich darauf aufmerksam, daß Du mir vielleicht in der kommenden Woche würdest nicht schreiben können. Ich war es ja auch zufrieden, ich kann auch verstehen, wie Du jetzt in dieser Zeit vor Ostern angehängt bist.

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Als ich Dir schrieb, war doch schon wieder alles vorbei, fuhr doch der Fährdampfer schon wieder, ich habe doch meinen Brief schnell dahin gebracht. Schnell wie es kam, ist das Wasser gefallen.

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Den ersten Brief schreibe ich Dir nun von dem schönen Blumenbriefpapier, das Du mir schenktest. Eigentlich müβte es ein besonders lieber Brief werden, Du?!

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Es ist abends um sieben. Ich bin nun fertig mit meiner Arbeit, die ich mir für heute vorgenommen hatte; morgen muß ich mir erst Tüll kaufen, dann kann ich das Polterabendkleid vollends zu Ende arbeiten.

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Ganz besonders freut mich, daß der Führer in seiner Botschaft von Demut und Dank gegen Gott spricht. Wo mögen unsre Soldaten [d]iese Freude erleben?

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Hurra! Es gibt noch Briefpapier! M.K. Papier! Und weißt Du, wer es ergattert hat für mich?, die Mutsch!! Gerade die, die will, daß ich nicht mehr schreiben soll. Ich hab mich ja gefreut.

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Du! Du!! Wie soll ich denn heute anfangen? Ich möchte Dir etwas schenken, Du!! Ich möchte Dich ganz glücklich machen, Herzlieb!! Dich erlösen!! Meine [Hilde]!! Mein liebes, treues, liebes, armes Weib! Du! Du!! Und Dein [Roland] kann Dir nicht helfen.