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Der erste Tag ist zu Ende gegangen. Regnerisch und grau hub er an am Morgen, änderte sich auch nicht bis zur Stunde. Meine Arbeit heute war öde und langweilig — und doch . . . . .

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Ach Liebster, nun bin ich frei, einen ganzen Sonntagnachmittag lang – nun gehörte ich zu Dir, Du! Wenn Du doch jetzt bei mir sein könntest, ich bin ja so allein;

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Hast Du heute auch den großen Sieg vernommen? Eine tiefe Freude bewegt mich, seit ich es hörte. Wie unendlich dankbar bin ich unseren tapferen Soldaten

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Ich zeichne mir jetzt jeden neuen Sieg, jede Errungenschaft, jeden Vorstoß auf einer Karte an. Ist es nicht geradezu unwahrscheinlich, diese ungeheure Schnelligkeit, diese überlegene Schlagkraft die unser Heer entwickelt?

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Wie seltsam ist nun das Leben, und wie rasch wenden sich die Dinge! Vor einem Jahre noch näherten wir uns vorsichtig unseren Elternhäusern, und die Elternhäuser einander. Und heute fahrt Ihr nun los auf Besuch, 8 oder 14 Tage, und das ist gar nichts Seltenes mehr, und mich braucht Ihr nicht einmal mehr dazu!

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Einen Tag und eine Nacht schneite es, und noch fallen die Flocken, lautlos. Der Winter ist da. Nichts draußen, das noch ohne Weiß dastünde. Das helle Schellengeläut der Pferdegespanne, die eilig durch den schon hohen Schnee fahren, erinnert mich ganz wundersam an meine frühe Jugend.

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Mit dem Briefkastenschlüssel bewaffnet ging ich heute früh gegen 5 Uhr zum Markt nach Limbach.

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Endlich — Endlich wieder ein Zeichen von Dir, der Bote vom Sonntag!! Darf ich mich schon ganz sehr freuen, Du?!!