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[OBF-420330-002-01]

Nun kann ich wieder zu Dir kommen, der Dienst ist aus. Das Abendbrot ist vorüber, die Uhr zeigt ½ 7. Und draußen ist‘s noch ganz hell, eben geht die liebe Sonne unter. Was wirst Du denn treiben, Schätzelein? Vorhin schluckte es mich so sehr. Mußt Du doch mal ganz besonders lieb an mich gedacht haben, gelt?

[OBF-410812-002-01]

Und wieder ist es Nachmittag – die Zeit, da ich mich hinsetze, Dein zu denken. Der Himmel zeigt schon seit Tagen ein finst'res Gesicht, windig ist es draußen – kühl. Ich muß immer ein wenig Feuer anmachen; wenn man nachmittags still im Zimmer sitzt[,] ist es kühl.

[OBF-410928-002-01]

Ach Du! Mein Herz ist noch so wund, ich könnte laut schreien vor Sehnsucht nach Dir, Geliebter! Und ich weiß doch genau, daß unsre schöne Zeit zu Ende ist, daß sie einer langen Wartepause Platz machen mußte.

[OBF-410521-002-01]

Du!! Dein lieber Bote vom Donnerstag, dem 15.V. ist schon bei mir! Die anderen stehen noch aus, auch Dein Mittwochbrief. Sonderbar, wie unregelmäßig die Post abgeht, garnicht der Reihe nach?

[OBF-410507-002-01]

Mai! Herzlieb, es ist für uns beide ein bedeutsamer Monat. Vor 3 Jahren im Mai begann die Geschichte unsrer Liebe. Du!!