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Dein Päckchen kam heute, ganz unversehrt die Ladung, mit seiner kostbaren Ladung, Du Liebes, herzen und küssen möchte ich Dich darum. Als ich am Donnerstag noch doch etwas ungeduldig noch meiner Post fragte, äußerte ein Kamerad, daß "sie" wohl nicht schreiben werde.

[OBF-401109-002-01]

Feierabend ist nun für mich. Es geht auf 6 Uhr. Ein arbeitsreicher Tag war es wieder, und ich bin nun recht froh, daß ich mal sitzen und ausruhen kann. Aber die Hände und die Gedanken, die können nicht Ruhe geben.

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Meine Gedanken sind heute immer mit Dir, Geliebte! Gegen 5 Uhr war ich schon munter. Und dann habe ich Dich begleitet, Herzliebes! Mein Lieb reist.

[OBF-410110-001-01]

Siehst, nun ist er schon zweistellig der Januar. Wir kriegen ihn schon hin. Aber lang ist er! Du! Daß ihr so wenig Kohlen habt, wie kommt denn das? Du!! Paß mal auf! Frag doch mal – ganz auf eigne Faust zunächst – was ein Gas- oder ein elektrischer Ofen kostet, weißt, so wie wir in Kamenz im Bad stehen haben.

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Du! Nun schreiben wir den August schon zweistellig! Und wenn wir zu den vorhandenen Zehnern noch 2 dazu rechnen! Du!! Dann ist der Tag da!! Dieser Sonntag! Sonnentag!! Der 31.!

[OBF-411021-002-01]

Mein [Roland]! Mein Sonnenschein! Heute bist Du wieder zu mir gekommen! Oh Du!!! 2 Tage hatte die Post ausgesetzt, wie auch bei Dir, ach – es dauerte doch schon zu lange!