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Mit dem Heimatpoststempel kam gestern früh Dein lieber Brief bei mir an. Ich danke Dir recht sehr dafür.

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Pünktlich erhielt ich heute Deinen Brief. Vielen Dank für Deinen Plan. Ich nehme ihn an. Den kommenden Sonntag halte ich mir frei.

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Wir hatten heute Nacht 4 Mann Einquartierung! Als ich gestern gegen Abend von Limbach heimkomme, ist Besuch da: M.s aus Chemnitz. Ich war sprachlos. Sie wollten übers Wochenende zu Oma, weil Onkel Fritz wahrscheinlich zum letzten Mal auf Urlaub zuhause ist, er soll ins Feld kommen.

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Heute vorm Kirchgang erhielt ich Ihre lieben Zeilen. Es war nicht gut für mich; denn die Aufmerksamkeit ließ sehr zu wünschen übrig.

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Für Deinen lieben Brief meinen herzlichsten Dank. Ich wußte, daß Du mir heute schreiben wirst. Es ist etwas so Eigenartiges um die Gedanken und um die Sehnsucht. Beide gehen so unendlich weit, wie unsichtbare Fäden verbinden sie uns.

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Und einen Fang haben wir gemacht: Ich kaufte mir bei Salamander ein Paar Schuhe; am Freitag erhielt ich meinen Bezugschein.

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Und ich weiß, daß ich Sie betrübte; denn Ihre Augen lügen nicht. Bitte, verzeihen Sie mir das, es war bestimmt nicht bös gemeint. Es fällt mir so schwer, in allem Ihr Gast zu sein.

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Frühlingsanfang ist! Du!! Nun bricht sie an, die schönste Zeit im Jahre, voll Blühen und Werden. Und wir dürfen den deutschen Frühling nicht miteinander erleben – das ist traurig – aber, Herzlieb! Es wird ja jedes Jahr Frühling!!

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Sie dürfen Ihren Beitrag zu unsrer Freundschaft nicht gering achten. Liebe und Güte sind Tugenden des Herzens. Sie sind heute so selten.

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Da wäre nun heute ein Feiertag – Himmelfahrt. Aber das Gesetz schreibt es diesmal in Anbetracht des Krieges anders vor. Alle Werke sind in Betrieb und es kann heute wohl niemand so faul sein wie ich!