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[OBF-390902-002-01]

Der erste Tag wieder daheim, er verging im Vergleich mit dem vergangenen recht langsam und er war ausgefüllt mit strammer Arbeit.

[OBF-380831-002-01]

Und ich weiß, daß ich Sie betrübte; denn Ihre Augen lügen nicht. Bitte, verzeihen Sie mir das, es war bestimmt nicht bös gemeint. Es fällt mir so schwer, in allem Ihr Gast zu sein.

[OBF-410112-002-01]

Ich bin Dir jetzt am nächsten, Du!! Am nahesten! Ganz nahe! Mein lieber, guter [Roland]!! Ich feiere nun Sonntag, mit Dir. Die Arbeit ist getan. Vater liegt neben mir auf dem Sofa; Mutter erwarten wir jede Minute, sie wollte mit dem Bus kommen um diese Zeit.

[OBF-410116-002-01]

Es schneit schon wieder mal, und Deine [Hilde] sitzt im warmen Stübchen – läßt sich's wohl sein, Du!! Sie denkt an ihr Herzlieb!! Du!! Mein liebes Dickerle!! Deine Mittagspause wirst nun eben beendet haben – es ist 2 Uhr. Hab mir den Wehrmachtbericht heute garnicht angehört, ich mag es lieber still um mich haben, wenn ich Dir schreibe, Du!!

[OBF-410120-002-01]

Bei uns ist ein närrisches Wetter jetzt – gestern Kälte und Schnee. Heute Tauwetter und Regen, ja Regen! Die hohen Schneedämme an der Straße hüben und drüben sind so in sich zusammengesunken.

[OBF-390104-002-01]

Ein echter Kuß läßt sich nicht befehlen. Und ich will Sie jetzt nicht wieder küssen. Ich schäme mich nicht gerne vor Ihnen. Daß ich mich einmal vergaß, haben Sie mir verziehen, lieber [Roland].

[OBF-400128-002-01]

Ach Du, das weißt Du doch noch garnicht! Wir haben am Mittwoch gesungen bei den Baltendeutschen und sie haben sich so sehr gefreut und sie haben Beifall gespendet wie toll.

[OBF-380520-002-01]

Es sind nun drei Tage vergangen, nachdem mich Ihre so lieben Zeilen erreichten. Lassen Sie mich Ihnen hierdurch meinen herzlichsten Dank sagen für das Vertrauen, das Sie mir schenken.