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Der erste Tag wieder daheim, er verging im Vergleich mit dem vergangenen recht langsam und er war ausgefüllt mit strammer Arbeit.

[OBF-400902-002-01]

Den ganzen, langen Montag hab ich Dich verfolgt mit meinen Gedanken. Jede Umsteigestadion [sic], jeden Aufenthalt, die lange Wartezeit bis es mittags 1200 war, alles hab ich verfolgt. Ja und dann, Du? Von da ab konnte ich Dich nicht mehr finden, und ich quälte mich auch nicht, zu rätseln, wohin die Fahrt gegangen sein mag

[OBF-410108-002-01]

Das Wetter ist heute gar wunderlich. Nebel, Feuchtigkeit – und sowie sich die Feuchtigkeit niederläßt gefriert alles. Es wird ein gefährliches Fahren nun auf den Straßen. Schnee fällt seit gestern nicht mehr. Meine Bretter stehen im Stall, sie warten.

[OBF-410522-002-01]

Da wäre nun heute ein Feiertag – Himmelfahrt. Aber das Gesetz schreibt es diesmal in Anbetracht des Krieges anders vor. Alle Werke sind in Betrieb und es kann heute wohl niemand so faul sein wie ich!

[OBF-410511-002-01]

Der erste der 3 Eisheiligen tritt heute vor. Man spürt's ja auch! Schneegestöber noch und noch, ich glaube, heute schneit es bloß einmal. Du! Ich hab das scheußliche Wetter aber bald satt!

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Weintrinken? Na warte!! Mir hast Du das Trinken streng untersagt! Und nun erzählst Du mir auch noch von den erlesenen Sorten, die Ihr probiert?, wo Du ganz genau weißt, daß das meine schwache Seite ist!! Das ist Quälerei, Du!!!