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[OBF-420508-001-01]

Wer viel Hunger hat, ißt viel – wer viel ißt, hat viel Hunger. Wer viel wäscht, ist viel schmutzig. Du! Wenn diese Schlussfolgerung stimmte, dann – na, das mag ich gar nicht fertig schreiben, da hab ich denn nun doch zu viel Dampf vor meinem blitzsauberen Weibel, vor meinem Blitzmädel – gelt?

[OBF-421028-002-01]

Schätzeli! Nun lese ich doch alle Deine Beschreibungen vom neuen Stübel und von all dem anderen Neuen mit ganz andrer Freude, mit viel leichterem, froherem Herzen. Nun ist es wirklich für eine Weile Dein kleines Reich, was Du mir da malst. Ach, wie nett hast es wieder getroffen. Mußt ja meinen, seist garnicht bei den Soldaten! Vergiß nur mich nicht, wenns [sic] Dir gut geht!

[OBF-421106-002-01]

Du, Schätzeli! Wir waren doch gestern in Limbach einkaufen. Und sind wahrhaftig erst 1/2 700 [Uhr] wieder heimgekommen. Ab 3 Uhr sind die Geschäfte offen. Es war schwerlich, unsre Wünsche zu erfüllen. Es macht keinen Spaß mehr, einzukaufen. Die Mutsch kriegt keinen Hut. Ich keinen Besatzstoff für meinen Mantel. Und vieles andre ist noch, was man bis zum Frieden zurückstellen muß.

[OBF-430228-001-02]

Er ist schon im Weltkriege zur Marine gezogen worden. Ist dann an Bord des Kreuzers Goeben gefahren. Dieser Kreuzer befand sich bei Kriegsausbruch auf einer Weltreise.

[NGM-400626-004-02]

Als ich am Morgen ins Geschäft fuhr, hatte aber auch jedes Haus auf dem Neuengammer Hausdeich geflaggt, das kommt eigentlich sonst gar nicht vor.

[OBF-410308-002-01]

Es ist nach 3 Uhr am Nachmittag. Du mein Lieb, wirst noch an der Arbeit sein. Ach nein! Heute ist ja Filmtag! Du schriebst mir ja davon.

[OBF-411209-001-01]

Und ich fühlte mich ganz wohl – wenn die Kameraden nicht wieder mit ihrer blödsinnigen, leidigen Raucherei anfingen. Davon werde ich so schnell müde. Es ist doch eine häßliche Gewohnheit.