Rassismus

Umfasst Ideen und Handlungen auf Basis der Unterteilung von Menschen nach der zeitgenössischen Idee von Kriterien und Wertigkeiten von Menschen nach kulturellen und biologischen Eigenschaften, wie die Ausgrenzung von Sinti und Roma, Euthanasie gegen Menschen, die als 'minderwertig' klassfiziert wurden, also auch die zeitgenössischen Begriffe Volkstum, Wesensart, Rasse, Rassenbiologie, Rassenkunde, Rassenpolitik und Rassenhygiene und Hautfarbe, Ahnenforschung, nicht aber die Ausgrenzung von Juden und Jüdinnen aus der Gesellschaft (siehe Antisemitismus) und ihre Ermordung in Konzentrations- und Vernichtungslagern (siehe Gräueltaten) und nicht die Ausbeutung von Arbeitskraft aus den besetzten Gebieten (siehe Wirtschaft).

Es wurden insgesamt 37 Ergebnisse zu dieser Auswahl gefunden.
Deine trüben Gedanken wollte ich alle verscheuchen, den Schatten wollte ich wehren. Und mir selbst wollte ich wieder einmal Klarheit suchen. Geliebte!
Seemannsfeiertag ist schon heute, und Du mußt ihn wieder allein feiern — Du! Wie ich mich sehne, bei Dir zu sein, mein Herz!!
Heut fang ich mal ganz anders an. Wir sahen schon wieder einen Film: "Fasching". Vielleicht hast schon von ihm gehört. Er hat mich einer Besonderheit wegen gefesselt
Eben fällt's mir wieder ein, mein Briefpapier ist alle. Ich bin noch nicht dazu gekommen, mir welches zu kaufen. Vollauf beschäftigt war ich gestern, heute und morgen den ganzen Vormittag auch noch.
Gestern abend waren Papa und ich zu der Stelle, wo daie Bomben eingeschlagen waren. Weisst Du, es ist dort, wo der kleine Weg vom Neuen Heerweg abgeht zum alten Heerweg hin, nahe der Baracke, übrigens wohnen dort Polenmädchen. Die wollen jetzt nicht[...]
Unserer Vereinbarung gemäß will ich Ihnen meine gute Heimkehr mitteilen und ein paar Zeilen schreiben.
Nun ist Weihnachten heran. Als Kinder haben wir uns eigentlich nur darauf gefreut, auf diese freudvolle, geheimnisreiche Zeit, in der auch die Erwachsenen Freude empfanden und sich den Kindern so ganz widmeten.
In der Namenfrage beuge ich mich gern Ihrer Entscheidung. Ich hatte Sie Ihnen ja zwischen den Zeilen zugeschoben. Ich höre meinen Namen selten rufen.
Vielen Dank für den lieben, langen Brief. Bevor ich nun weiterschreibe, müssen wir aber mindestens eine Minute Gedenken opfern für ein kleines und doch für mich so großes Ereignis: Ich habe am letzten Male den 25. Brief von Ihnen erhalten!
Die Frau soll nicht nur Köchin und Wirtschafterin sein — womit nicht gesagt sein soll, das sei nebensächlich — sie möchte auch teilnehmen an der Welt Ihres Mannes (und muß auf die Dauer auch unglücklich werden, wenn sie es nicht kann oder darf.).