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Ach, ich kann in den großen Jubel unsres Volkes noch gar nicht mit einstimmen; es ist mir noch unfaßbar das neueste, gewaltige Ereignis, ich bin ganz benommen. Die Menschen, die Zeitungen, die Nachrichten im Rundfunk, alle sind sie voller Triumph und Begeisterung.

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Wie ein Traum, oder wie ein Spuk oder wie sonst irgendeine unwirkliche Geschichte, so kommt mir unser Leben jetzt manchmal vor.

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Nun ist er da, der Heilige Abend, voll Tannenduft und voll Lichterglanz. Herzallerliebster! In meinem Herzen ist Frieden, wundersamer Frieden.

[OBF-410331-002-01]

Den letzten Tag im März erleben wir heute. Man müßte meinen, nun sei wahrhaftig Frühling. Ach je – davon scheint mir, sind wir weit entfernt. Seit heute nacht schneit es, was nur vom Himmel herunterkam! So viel Schnee liegt bereits wieder, daß man warten muß.

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Du! hast wohl heute mittag kurz vor 1 Uhr die Sondermeldung gehört? Ein 10 Stunden anhaltender Luftangriff auf London – fürchterliche Verheerungen! Das ist die Vergeltung für den feindlichen Angriff am 10. April auf Berlin

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Iß nur von dem, wo Du weißt, das ist unbedenklicher Genuß: Obst, Konserven, oder am besten nur, was Du in Eurer Kantine kaufen kannst!

[OBF-410622-002-01]

Auch Du wirst heute dieselbe Sorge mit mir teilen. Es geht ja wieder um unser Vaterland, um unsre vielen, tapferen Soldaten, ach Du!! Ich frage mich: mußte das sein? So wird sich eine manche Frau verzweifelt fragen, die nun ihr Liebstes wieder im härtesten Kampfe weiß. Rußland – unser nächster Gegner.