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Wir haben umgeräumt zur Wintersaison! Das heißt so viel: der Küchentisch steht nun wieder vorn bei der Tür, damit man die Speisen bei der Hand hat, wenns [sic] nun so kalt wird – das Bänkel ist im Vorsaal aufgestellt. Mutsch hat noch feine Vorhänge drangemacht, weil die alten ganz zerschlissen waren. Schön sind sie, weiß mit blauen Streifen unten am Ende. Wenn Du nochmal heim darfst, bevor Frühling wird, dann kannst Du alles ja selber begutachten.

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Es gibt doch Frauen, von denen man sagt, sie seien bezaubernd, ihre Schönheit, ihr Blick, ihre Stimme, ihr Tanz. Du, solch eine Frau möchte ich nicht haben, an ihrer Seite möchte ich nicht leben, die so allen, so vielen gefällt, deren Liebe so nach außen strahlt, die so gar nicht geschaffen ist, so ganz das Eigentum eines Mannes zu werden, so ganz einem Manne sich aufzutun und zu vermählen.

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So leid mir es immer ist, wenn man unsere Geheimnisse kontrolliert, so bin ich doch auch gewissermaßen froh, wenn mal ein Mensch mit eigenen Augen sieht, welch reiche, tiefe Liebe noch lebt unter den Menschen, welch reine Liebe, lautere Liebe! Muß diejenige Person nicht irgendwie davon angerührt werden?

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Du, ich bin heute so froh innerlich — und ein ganz klein wenig ist mir auch weihnachtlich zumute — und, es kann gar nicht anders sein, Du bist es auch.

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Nun ist er da, der Heilige Abend, voll Tannenduft und voll Lichterglanz. Herzallerliebster! In meinem Herzen ist Frieden, wundersamer Frieden.