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Es gibt nur wenige Dinge in dieser Welt, die wichtig und entscheidend sind, um die sich lohnt die Hände zu rühren, um die essich lohnt [^]sich zu ereifern und zu reden, nur wenige.

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Du! Wie schön eine Vollmondnacht ist im November, dazu hatte ich vergangene Nacht Gelegenheit, es zu bewundern.

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Abend ist es, eher habe ich nun heut nicht Zeit gefunden Deiner zu gedenken. Es war wieder ein arbeitsreicher Tag. Und ich atme auf, daß es nun Feierabend werden will.

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Sonntag, am 10. November 1940. Herzallerliebster!! Mein lieber, lieber [Roland]!! Geliebter!! Nun geht der Sonntag bald zur Neige. Ich hatte mich so gefreut auf ihn, hatte mir soviel vorgenommen, wollte vorarbeiten für die Zeit meiner Abwesenheit! Habe ja noch so eine Menge zu tun an meiner [...]

[OBF-401111-002-01]

Heut ist nun Hellmuths' Geburtstag. Ob denn alle unsre Glückwünsche rechtzeitig in seine Hände kamen?

[OBF-401211-002-01]

Mit Deinem lieben Boten vom Sonntag bin ich gestern abend schlafen gegangen. Viele Gedanken waren um mich, liebe und gute. Ich sah meinen [Roland] ganz nahe vor mir,...

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Gleich ist es 300, ich bin mit meinen Backsachen startbereit. Es waren doch noch etliche Handgriffe, trotzdem mir die Mutsch schon vorgearbeitet hatte. Das Mehl habe ich gestern schon abgewogen und mit der Milch noch abends rüber zum Bäcker gebracht.

[OBF-401223-001-01]

Jetzt merkt Dein Hubo mal, wie es geht, wenn man keine Zeit hat. Wieso, wirst Du fragen? Ich bin in ein paar Weihnachtsvorbereitungen eingespannt (Fotogeschenkalben mit fertig machen). Es ist jetzt ½ 12 Uhr nachts.

[OBF-401230-001-01]

Du! Du!! Wie soll ich denn heute anfangen? Ich möchte Dir etwas schenken, Du!! Ich möchte Dich ganz glücklich machen, Herzlieb!! Dich erlösen!! Meine [Hilde]!! Mein liebes, treues, liebes, armes Weib! Du! Du!! Und Dein [Roland] kann Dir nicht helfen.