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Die Liebe, die mich beseelt, die rechtet nie. Ich habe Dich geliebt von Anbeginn, habe Dich geliebt, wie man nur einen Menschen lieben kann. Und dieses wundertiefe Erleben, es ist nie, nie mehr aus meinem Herzen fortzuwischen. Und mit aller Liebe zu Dir im Herzen werde ich einmal aus diesem Leben scheiden, das weiß ich so gewiß, wie Du mich liebst.
Ach Du! Nun sehe ich Dich wieder ganz gespannt und fragend auf mich gerichtet – und ich weiß noch keine Antwort. Ja, Herzelein – Du wirst denken, ich wolle Dich zum besten haben – aber so hat man mich zum besten. Ich ging nach dem Essen mal hin zu G. – er hatte wieder nicht gefragt und drückte sich nun überhaupt vorbei an alleim (!) – ja, das ginge schon klar und so' n Quatsch mehr.