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Die Mutsch ist in Chemnitz, Vater ging vorhin nach Mittelfrohna, um ein wenig zu helfen. Ich könnte mir doch heute einen Mann einladen!! Und ich hab’s schon getan! Einen, der jetzt mit mir Mittagstunde hält! Du kennst ihn schon!! Aber heute ist sie nicht bequem auf dem Sofa – sondern fein sittsam am Tische hinter’m Schreibepapier! Die Mittagstunde mein’ ich!
Dann wurde die Bierzeitung vorgelesen und eine Schnitzelbank vorgetragen. Dabei gab es wirklich Spaß und in diesen beiden Erzeugnissen sind die bezeichnendsten und humorvollsten Situationen unseres Lebens hier festgehalten. Dies und der Dank an unseren Zugführer waren die wahren Erlebnisinhalte dieses Abends.
Kamerad K. hat kaum ein lebendigeres Verhältnis zum Glauben. Er steckt in einem bequemen Mißtrauen gegenüber diesen Dingen – und dieses Mißtrauen ist ein Stück seiner Natur überhaupt, oft genug mißtraut er sich selbst. Er sieht den Himmel nicht, und an die himmlischen Kräfte legt er irdische Maßstäbe.