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Und nun steigen sie vor meinem geistigen Auge auf, alle die Bilder Deiner Fahrt, wie Du sie mir so deutlich schilderst, genau so konnte ich es schon viele Male im Film sehen; in den jeweilig neuesten Wochenschauen sehen wir die phantastischen Leistungen unsrer gesamten Wehrmacht.

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Ich weiß nicht, was das mit mir ist hier in Großdehsa – ich kann nicht warm werden. Und dabei bietet Fidi alle Gastfreundschaft und Liebenswürdigkeit auf, um uns unseren Aufenthalt hier so schön und bequem wie nur möglich zu gestalten.

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Das war gestern ein närrischer Tag. Erst hatte ich mir meinen schönen, ruhigen Schreibenachmittag verdorben und nach dem Abendbrot, richtig: da kam auch noch Besuch! Und ich sah meinen Abend ebenfalls schwinden.

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Ach Du! Mein Herz ist noch so wund, ich könnte laut schreien vor Sehnsucht nach Dir, Geliebter! Und ich weiß doch genau, daß unsre schöne Zeit zu Ende ist, daß sie einer langen Wartepause Platz machen mußte.

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Donnerstag, am 29. Mai 1941. Mein geliebtes, teures Herz! Du mein lieber, guter [Roland]! Es ist schon nach 4 Uhr, da ich Dir schreibe. Ich habe eben meine Portion Arbeit, die ich mir für heute vorgenommen hatte, beendet. Unsre beiden Küchen habe ich gründlich gesäubert – für die Feiertage [...]

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Die Frösche quaken – in der Ferne hört man Kinderjubel, sie spielen Soldaten – o beneidenswerte Unwissenheit und Unschuld; Kinder, sie wissen nicht um den bitteren Ernst dieser Zeit. Und es ist so gut, daß es so ist. – Geliebter!