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Ja, überall wird musiziert – überall ist die Kunst der Lichtschein, um den sich lichthungrige Seelen scharen – in allen Ländern – und zumeist um die deutsche Kunst. [...] Das ist auch eine Herrschaft, ist auch eine Gefolgschaft – mir dünkt, es sei die schönste, die herrlichste – und ist keine Zwangsherrschaft – und das deutsche Volk kann keine höhere Aufgabe sich stellen, als das Erbe seiner Meister zu bewahren, und den Anschluß und an den Geist der großen Werke seiner Meister wiederzugewinnen.

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Ich habe schon manchmal es erlebt und empfunden, daß ich mich auf die Wirklichkeit einstellen kann, daß ich ein Realist bin. Herzlieb, dieses Vermögen bewahrte mich gestern abend wieder vor Trübsinn und erleichtert es mir, mich in eine neue Situation einzuleben.

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Herzlieb! Heute endlich! Heute ist er bei mir, Dein lieber Bote vom Sonntag, dem 7. April. Ach, Du weißt ja nicht, wie sehr ich auf ihn wartete! Wie ich ihn herbeisehnte, den Boten vom Liebsten!

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3 Stück feine Tortenschnitte. Als wir bezahlen wollten, tritt ein freundlicher Herr zu uns und sagt: „Sie sind meine Gäste, ich bezahle Ihnen.“ Das hat uns drei mächtig gefreut und gerührt.

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So, nun schreibt der Hubo wieder mit den Anderen an einem Tische. Jetzt ist er nämlich ein paar Mal abends ausgezogen nebenan in die Schreibstube – weil er mit seinem Geburtstagskind ganz allein sein wollte. Die Kameraden haben mich auch geneckt deswegen, aber das rührt den Hubo nicht.

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Mein Herzlieb ist doch auf der Reise ganz mit dem Kalender durcheinandergekommen, ich meine jetzt mit dem Zettelkalender.

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Du! Nun schreiben wir den August schon zweistellig! Und wenn wir zu den vorhandenen Zehnern noch 2 dazu rechnen! Du!! Dann ist der Tag da!! Dieser Sonntag! Sonnentag!! Der 31.!