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Kann doch jetzt fast jeden Abend damit rechnen, daß ich allein bin – lieb ist es mir doch! Du!!! – Heinrich ist wieder bei seinen Gastgebern, gestern war er da schon von mittag [sic] an. Am Abend kam er mit der Tochter des Hauses auf einen Sprung in unsre Stube. Das Mädchen macht einen guten Eindruck, es lahmt mit der rechten Hüfte. Es nahm sich von Heinrichs Bildergalerie mehrere Bilder mit, auf denen das Töchterchen abgebildet ist – bat sie sich aus.
Den ganzen, langen Montag hab ich Dich verfolgt mit meinen Gedanken. Jede Umsteigestadion [sic], jeden Aufenthalt, die lange Wartezeit bis es mittags 1200 war, alles hab ich verfolgt. Ja und dann, Du? Von da ab konnte ich Dich nicht mehr finden, und ich quälte mich auch nicht, zu rätseln, wohin die Fahrt gegangen sein mag