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Eben bin ich von meinem Sonntagsspaziergang zurück. Nach Barkelsby lenkte ich meine Schritte. Wollte nun doch mal sehen, was Du den Kindern geschenkt hast – sonst zog mich nichts dahin.

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Unser Postbüttel hat etwas ausgerichtet. 2 liebe Boten brachte er mir. Geburtstag ist heute! Nun erfahre ich es – zu spät.

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Mein Herzlieb ist doch auf der Reise ganz mit dem Kalender durcheinandergekommen, ich meine jetzt mit dem Zettelkalender.

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Dein lieber, lieber Bote von Sonnabend ist zu mir gekommen. Sei viellieb bedankt, Herzlieb mein! Kannst Dir denken, was mich nun am meisten bewegt? Geliebtes Weib! Du, meine [Hilde]!

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Du!! Weißt wozu ich Lust verspüre? Mir geht es nämlich wie Dir heute, ich weiß gar nichts Besonderes heute zu schreiben und weiß noch nicht, ob dieser Bogen wird voll werden. Also, wozu ich Lust verspüre?

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Du!! Ich bin heute so unzufrieden mit mir! Meine Gedanken wollen heute nicht so recht zu Dir finden, auch nicht die süßen und heimlichen. Du!! Herzlieb! Ich glaube, die Liebe will sich betätigen, sie möchte schaffen.

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Freude ist in unseren Herzen, Geliebte, große Freude!!! Kaum, daß unser Herz sie all noch fassen kann. Freude aus Liebe, aus großer tiefer Liebe! Die leuchtet und strahlt aus Deinem lieben Boten, der heute zu mir gekommen ist – Du liebst mich sooo sehr!!

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Welch lieber, lieber Bote ist heute zu mir gekommen! Wie strahlt es mir von Liebe und Freude, von Sehnen und Jubeln – Geliebte! Geliebte!!! Sooviel Freude in Dir, sooviel Erwartung!

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Kein Bote, aber ein feines Paketl ist heute zu mir gekommen. War doch mächtig gespannt auf unsre Bilder. Das Ergebnis ist teils-teils. Na, das kann nur zu neuen Taten spornen – der Hubo knipst, das liebe Frauchen zahlt – und die Kameradenfrauen mit.

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Der ganze Sonntagnachmittag liegt vor mir – offen stehen mir Tor und Tür zur Freizeit, offen zu ganz beliebiger Verwendung.

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Das Wirken im weiten Kreise prägt sich wohl am deutlichsten aus im Leben der Künstlerin. Sie kennt nicht die Innigkeit, Traute und Heimlichkeit der Zweisamkeit, kann den tiefsten und weiblichsten Regungen der Mütterlichkeit nicht Raum genug geben, weil der große Kreis ihrer Verehrer und viel Liebe beansprucht.

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Daß Du an meiner Seite noch manch liebes Mal tapfer marschieren willst, das weckt in mir doch große, große Freude! Und ich will doch ganz, ganz lieb Rücksicht nehmen auf mein liebes Weib! Schon beim Planen. Die Schönheiten müssen ja nicht errackert sein. Und an Deiner Seite habe ich doch nun viel, viel mehr Mühe und Freude auch am Verweilen!