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Nun werdet Ihr nochmal euren Lieblingsspaziergang machen und Abschied nehmen, für unbekannte Zeit. Auf die Berge werdet Ihr steigen, damit Euch alles noch einmal zu Füßen ausgebreitet liegt, was Ihr in dem verflossenen Jahre doch auch ein wenig lieb gewonnen habt in seiner fremden Schönheit. Die Stadt, die auch Euch beherbergte; Euer lieber Nachbar, der stolze Olymp!
Nun sitze ich wieder vor dem weißen Bogen. Eben habe ich noch einmal gelüftet – und beim Hinaustreten auf den Balkon, da bannte der gestirnte Himmel meinen Blick. Ein prachtvoller Sternenhimmel wie selten daheim. Und eben vor mir unser schönstes Sternbild am nördlichen Himmel, der Orion. Oh Geliebte! Welch ein Strahlen, welch eine Pracht, himmelweit, weltumspannend.
Hab schon Fleisch geholt, und Deinen Brief zur Post getragen. Heute ist´s kälter draußen, die Sonne scheint auch nicht. Nun sitze ich vorm weißen Bogen und denke Dein, während nebenbei das Mittagessen kocht. Reis mit Rindfleisch und jungen Erbsen gibts. Dann will ich alles fein in Ordnung bringen in der Wohnung, denn ab Mittag sind wir im Waschhaus.