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Siehst, so kann es leicht kommen, daß man denken kann, der Gefragte gehe auf die Frage gar nicht ein. Heut kam der Bote vom 6. Juni 1941 zu mir, ein Nachzügler, auf den ich gar nicht acht hatte, in dem Du mich so lieb viel Liebes fragtest, Du!!!

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Muß doch heute immer Dein denken, Du! Weil Ihr eben auch, die lieben Eltern einbezogen, meiner denkt, aller denkwürdigen Stunden. Es war doch ein Sonnabend – der dem heutigen entspricht.

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Hab ich Dich so überglücklich gemacht – und weiß doch gar nimmer womit und ob mit etwas besonderem. Und nun strahlt es mir zurück, oh Herzlieb!, so beglückend, so beseligend! All mein Glück ist doch in diesem Strahlen

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Nun bist Du wieder zu mir gekommen heute, Geliebte! Ach, ich habe ja gar nicht so lange mich gedulden müssen – und nun ist alles wieder gut! 5 liebe Boten sind gekommen heute – alle fein der Reihe nach aus der Sommerfrische.

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Nun muß Dich erst einmal ganz lieb und dankbar an mich drücken – Du!!! Du!!!!! Für Deinen lieben Boten, in dem Du mir hilfst Trost finden in diesen Tagen. Herzlieb

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Herzlieb! Herzlieb!! Es zittert doch noch alles in mir vor Liebe und Freude – – Du!!! Du!!!!! Oh Geliebte! Wie soll ich das sagen?! Dein Hochzeitsgeschenk, das gestern gekommen ist, die Bilder meine ich!

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Freude ist in unseren Herzen, Geliebte, große Freude!!! Kaum, daß unser Herz sie all noch fassen kann. Freude aus Liebe, aus großer tiefer Liebe! Die leuchtet und strahlt aus Deinem lieben Boten, der heute zu mir gekommen ist – Du liebst mich sooo sehr!!

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Mittagstunde ist eigentlich jetzt. Heiß ist es draußen. Aber ich bin doch gar nicht müde – will lieber mit Dir plaudern – ja, Du Liebes! Willst denn auch zuhören – oder bist so müde?

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Nun ist die Stunde da, auf die ich mich gefreut habe: Mit Dir sein, ganz allein! Eine größere Freude in dieser Welt? Die gibt es nun nicht mehr für mich!

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Die Rosen sind hier in voller Blüte – viele Menschen gehen mit einer Rose in der Hand auf der Straße. An den Villen unsrer Straße sieht man überreich blühende, bis ins erste Stock rankende Rosenbäume. Der erste Blick des Morgens gilt dem Meer und dem Olymp.

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Geliebte! Und nicht deutlicher und beglückender kannst Du mir Deine Liebe kundtun, als daß Du mir in Deinem lieben Boten von Montag von unserem Kindlein sprichst – oh, sooo lieb und herzinnig, daß es Deinem [Roland] ganz warm zum Herzen strömt!