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Eben bin ich von meinem Sonntagsspaziergang zurück. Nach Barkelsby lenkte ich meine Schritte. Wollte nun doch mal sehen, was Du den Kindern geschenkt hast – sonst zog mich nichts dahin.

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Etwa 12 Mann fuhren wir in zwei Personenwagen die Bucht entlang, etwa 20 km von der Stadt entfernt zu einem Badestrand und Ausflugsort der Bewohner von Saloniki. Es war äußerst interessant, auf so angenehme Art einmal die Umgebung der Stadt kennenzulernen. Durch viele Weinfelder sind wir gefahren.

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Wirst denn glücklich wieder heimsein von der Hamsterfahrt? Morgen werde ich es wissen. Acht Tage sind wir ja im Kalender immer zurück im Wissen voneinander.

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Du!! Ich bin heute so unzufrieden mit mir! Meine Gedanken wollen heute nicht so recht zu Dir finden, auch nicht die süßen und heimlichen. Du!! Herzlieb! Ich glaube, die Liebe will sich betätigen, sie möchte schaffen.

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Deine lieben Boten am Sonnabend und Sonntag stehen noch aus. Sie haben gewiß mit den Schneewehen zu kämpfen, die seit gestern sich auch bei uns türmen.

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Du!! Du!!! Das nächste Mal, Herzlieb, schüttest mir aber das ganze liebe, volle Herzel aus! Du! Mein Herzel!!! Sollst ja nicht denken, dass Du mir etwas zumutest damit!

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Herzlieb! Herzlieb!! Verred es nicht! Da erbot sich mal früher Dein Hubo, als Bademeister zu fungieren. Du gabst ihm die Schippe.

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Aber setze es bitte nicht in Rechnung, wenn Du als Mitglied des Festausschusses beratend Deine Stimme erhebst. In jedem Falle ist es mir lieber, es geht ohne mich vorüber. Und wenn man in Dich dringt, dann sage, daß ja noch unbestimmt ist, wann ich komme, und daß wir ja auch die Eltern in Kamenz besuchen müssen.

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Freude ist in unseren Herzen, Geliebte, große Freude!!! Kaum, daß unser Herz sie all noch fassen kann. Freude aus Liebe, aus großer tiefer Liebe! Die leuchtet und strahlt aus Deinem lieben Boten, der heute zu mir gekommen ist – Du liebst mich sooo sehr!!

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Schon bin ich wieder bei Dir! Wo wäre ich auch lieber? Ich suche Dich – Du suchst mich – wollen wir aufpassen, daß wir beim Suchen nicht mit unseren Köpfen zusammenstoßen, Du!

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Ganz herrlich war der Abend gestern wieder – zeitig, ¾ 8 Uhr schon, senkte er sich hernieder – purpurn der Abendhimmel, blau die Berge, schwarz Schiffe und Häuser in ihren Umrissen, und darüber, die Farben des Himmels spiegelnd das Meer. Und man muß es liebhaben, dieses Bild, Gottes schöne Welt – aber es ist die Fremde, die Fremde!

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Wo steckst Du denn jetzt? Du? Hubo hat doch frei heute – kommt er gleich ganz schnell zu Dir! Wirst ihn einlassen? Du!! Wenn es in Schmilka so heiß ist wie hier, dann treff ich jetzt ein kleines Evchen, Du!!!

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Hu kalt ist's heute bei uns. Über Nacht ist es anders geworden. Regen und Sturm haben sich aufgemacht. Ich ging spät zu Bett gestern.

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Schon wieder komme ich zu Dir! Der Tag ist so schnell herum! Und bei Dir bin ich ja sooo oft! Du! Wir müssen so dankbar darum sein, daß wir es können, so in Ruhe und Frieden, auch Dein Mannerli.

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Ich weiß nicht, was ich täte, wenn ich Deine Liebe verlöre, meine Heimat – ich weiß nicht, wie ich sie verlieren sollte – aber ein Triumph bliebe mir in der tiefsten Betrübnis, ein Jubel: Ich habe Deine Liebe, Dein Herz besessen!

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Schelm Du! Freitag ist wieder – und eben heute kommt Dein lieber Bote von vor acht Tagen. Schelm Du! Goldherzelein! Was das Mannerli dazu sagt, wenn das Weiberl so mit ihm umspringt? Mal hören.

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Da habe ich doch noch alle Hände voll – Blüten und Früchte unsres Glückes, Deiner Liebe – da purzelten schon wieder 3 Boten herein – – Du liebe, treue Seele! Oh Du! Du!! Wie soll ich sie Dir zeigen, all mein Glück und meine Freude?