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[NGM-400610-003-01]

Beide aber haben genug vom Krieg, vom Grausamsten in der Welt.

[NGM-400612-003-01]

Gestern haben wir nämlich Löhnung bekommen (34 ℛℳ). Wo ich immer noch nicht rauche, weiß ich das Geld hier gar nicht unterzubringen, denn in Bier vermag ich auch keine 30 ℛℳ in kurzer Zeit umzusetzen.

[NGM-400613-003-01]

Der „Acker“ ist entsetzlich staubig. Nur wenn wir mit der Gasmaske marschieren, sind wir vor dem Staub geschützt...

[NGM-400614-003-02]

... hat mir Erdbeeren, Wurst und Butter gebracht. Ich kann hier wirklich nicht verderben und allein aus diesem Grunde ist es schön, Soldat zu sein.

[NGM-400627-003-01]

Nachdem das gestrige Schießergebnis im allgemeinen gut ausgefallen ist, haben wir heute verhältnismäßig einen gemütlichen Dienst geschoben.

[OBF-400209-001-01]

Deine Freundin. Einmal hab ich Dich gefragt, ob Du mir (einmal) etwas über deine Freundin schreiben wollest. Heute kann ich es sagen, es geschah mit Vorbedacht. Ich wollte Deine Urteilsfähigkeit auf die Probe stellen...

[OBF-400525-001-01]

Heute Freitag ist auch der Rohrstock wieder in Funktion getreten, die Bürschchen haben im Übermut die Fensterscheiben einer Laube zerdonnert.

[OBF-400903-001-01]

Schreibetag ist nach unserem Übereinkommen. Ich benutze die Mittag[s]pause von ½ 1 Uhr bis 2 Uhr, um ein paar Zeilen fertig zu machen. Gestern hat nun der Dienst begonnen. Morgens ½ 8 Uhr zunächst eine Stunde Unterricht, dann bis gegen Mittag mit einer Pause, Fußdienst, Stillgestanden, Rührt Euch, Augen rechts, die Augen links, zu dreien abgezählt.

[OBF-400910-002-01]

Nun habe ich wieder mein liebes Zuhause um mich, und ich bin recht froh - fühle mich wohl. Gestern abend um 6 Uhr traf ich wieder hier ein.

[OBF-400913-001-02]

Von heut' an will ich meine Briefe nun doch nummerieren, damit Du weißt, daß keine Lücke ist in unsrer Korrespondenz. Aus Deinem lieben Brief vom 10.8., den ich heute Donnerstag erhielt, werde ich nämlich nicht ganz klar.