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Wer hat mich denn heut Nacht nicht schlafen lassen? Du!! Du!!! Ist mein Paket angekommen? Nun wirst Dich gewiß über den Urlaub am meisten gefreut haben! Der Hubo hat's nicht geschickt gemacht – geschickt oder nicht – viel Freude wollte ich Dir doch nur bereiten!

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Du, nun geht’s mit Riesenschritten auf das Monatsende. Und der Augustmonat – wird uns glücklich zusammenführen? Gott gebe es! Es ist ein Kämpfen um den Urlaub, kannst Dir vielleicht denken. 200 Mann sind wir. Vorerst dürfen nur 5% fahren.

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Dein lieber Bote vom Freitag ist eingekehrt – und mit ihm die Heimat, die Heimat!! Oh! So lieb und warm und traut umfängt sie mich!!!

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Nun ist es so weit, daß ich Dir meinen letzten Boten schicken soll, bevor ich selber komme, bevor wir uns wiedersehen. Oh Geliebte! So dicht vor unsrer großen Freude, so kurz vor meiner Heimkehr zu Dir, zu Dir, laß uns die Zeit unsrer Trennung bedenken, damit wir uns auch ganz tief und dankbar freuen.

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Du!!! In 30 Tagen – so Gott will – bist Du auf der Fahrt zu mir! Herzensschatz! Ich kann es ja noch immer kaum fassen! Du!!! Wir wollen uns nur ganz leise daran freuen erst!

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Nun leben wir den letzten Tag im Juli! Du!!! Der entscheidende Monat August bricht morgen an. Da soll es sich erweisen, ob mein Lieb heimkommt oder nicht!

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Nun ist Dein Bub wieder ein richtiger Weltenbummler, steigt ganz ledig und frei und allein in der Welt umher – und ist doch Dein Bub, ganz Dein Bub! Du weißt: Du kannst ihn ganz allein in die weite Welt schicken, in alle Winde – er bleibt Dir treu, er ist Dein!

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So lange schwieg ich! 2 Tage habe ich nicht geschrieben! Geliebter!! Laß Dir nun heute, da ich wieder daheim bin erzählen. Am Sonnabendmorgen kurz vor 8 00 [Uhr] sind wir mit dem Waldenburger Bus bis zum Bahnhof gefahren.

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Mein [Roland] Du!!! 2 liebe, ganz liebe Boten sind heute früh zu mir gekommen. Du!! Laß Dir von Herzen danken, Geliebter mein! Ganz lieb laß' Dich küssen dafür, Du! Du!!! Du!! Heute könnte ich Dich ja so notwendig brauchen! Zum Anwärmen!! Das kannst Du nun am Ende nicht fassen!

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Herzlichen Dank für Ihre guten Wünsche zum neuen Jahr. Kam mein Neujahrsbrief rechtzeitig an? Heute ist Mittwoch. Ich warte ungeduldig auf ein Zeichen von Ihnen.

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Am Sonntagabend zwischen 7 u. 8 bin ich am Bahnhof Ulbersdorf wieder hinaufgestiegen in meine Welt und meine Wirklichkeit.

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Da stehen feine Sachen! – in die Speisekammer, noch feinere – ich weiß noch ein Gefängnis, gibt es nicht mal Wasser und Brot, und finster ist’s, aber ganz ganz süß, Du!!!!! Gibt es nur ganz süße Kussel – möchte mein Leckermäulchen wohl gern dabei sein!!! –

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Und wieder neigt sich ein Tag seinem Ende zu. Ein Sonntag. Wieviele Sonntage sind es noch bis Weihnachten? Noch 8!

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Aber von der großen Politik will ich mit keinem Worte reden! Du!! Das überlassen wir denen, die Lust dazu haben. Gelt?

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Ich kann nicht gehen, eh ich Dir guten Tag gewünscht habe, Du!! Und ein liebes Kussel geschenkt! Ach Herzelein!!! Ich muß Dich gar so lieb haben! Du!!! Du!!!!! Es ist bald ½ 3 Uhr. Ich muß nachher zur Schar.

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Oh Du! Heute Nacht bist Du zu mir gekommen, im Traum! War das doch sonderbar, Du! Es dunkelte schon draußen, ich wohnte wieder in unsrer alten Wohnung Schröderstraße 10.

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Wissen kann das neugeborene Kindlein wohl nicht. Aber ob es nicht wohl schon fühlen kann, schon ehe es geboren wird? Ob eine Mutter es derb und gleichgültig trägt – oder ob sie es einhüllt ganz lieb und warm in alle ihre Liebe, Wünsche und Sorgen?

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Wir schauen vor uns ein Leben, so reich und verheißungsvoll. Wir fühlen in uns so viel gutes Wollen – oh Geliebte! solchen Hunger mag dieses Leben! Gott sei uns gnädig!

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Die Aufforderung zur Meldung von Fachkräften, darunter auch den Lehrern, wird nun auch für unseren Bereich unverzüglich angeordnet. Morgen schon nehme ich die Sache in Arbeit.