Paarbeziehung

Umfasst die engere Beziehung der Schreibenden und anderer Liebes- und Ehepaare, nicht aber die Beziehung zu weiteren Personen (siehe Familie, Freunde, Bekannte).

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Du! Jetzt komme ich aber gleich erst noch ein Stündchen zu Dir, ehe ich in das neue Jahr hinein schlafe, will doch den ersten Tag im Neuen nicht gleich mit Versäumnis beginnen.
Ach, ich weiß ja nicht wohin, mit all meinem Glück! Mein [Roland]! Mein [Roland]! Du Guter! Bester, Du! Wie glücklich hast Du mich heute wieder gemacht! Liebster! Liebster! Wie hast Du mich lieb! Sooo lieb!
Aus dem Radio nebenan tönt ein Kinderchor – wie lieb gehen die Stimmen, so lieb wie Engelsang – oh Herzelein - dann muß innehalten mit allem – vor der Reine und Schönheit und Gläubigkeit solchen Singens – dann wird alle Gläubigkeit in mir selber[...]
Der böse Krieg. Herzelein! Ob es nun sein muß oder nicht, das grausame Opfern, wir wissen es nicht. Wir kennen nicht den Ausgang, nicht das Ende dieses Krieges. Eines aber glauben wir: das [sic] Gott mit uns ist! Ach Du! Das große Geschehen ringsher[...]
Es werden noch einmal bittere Vorwürfe kommen, kann ich mit denken, wenn diese Menschlein erwachsen sind und der Leere im Innern hilflos gegenüber stehen! Aber nur nicht so schwarz sehen! Gott sitzt noch immer im Regimente. Jedes Ding zu seiner Zeit[...]
Kämest Du nun heim und ich wäre ein Sternenweibel, dann könnte ich Dir doch garnicht nahe sein! Wohnte hoch oben am Himmel! Und mein Liebes sähe nur sehnsüchtig hinauf nach mir. Genau so sehnsüchtig, wie ich als Sternenfrau nur so sehnsüchtig nach[...]
So spät abends würde ich aber auch Mutter lieb und energisch Feierabend gebieten, und keinesfalls ^mich aber mehr zu einer Mitarbeit genötigt fühlen, wenn es nicht ganz Not am Mann ist. (Ich weiß, die liebe Mutsch ist ein ruheloser Treiber.) Als Du[...]
Ach und dann ist doch auch noch Zeit, besinnliche Zeit, sich auf das liebe Weihnachten innerlich zu bereiten. Herzelein! Am liebsten werde ich es doch können, wenn ich mich zu Dir hin flüchte, meinem Allerliebsten! Du! Ach, bei Dir ist alles Glück[...]
Heute Nacht hatte ich einen seltsamen Traum. Du und ich hatten uns bei der Hand und suchten Königstein. Es ging durch den Wald, durch Felder und Wiesen, wieder durch Wald, viel Felsen und Gestein war zu überwinden; dazu kam noch die Dunkelheit und[...]
Es waren aber schon so viele Kinder im Kino, als wir ankamen, sodaß nur noch Stehplätze frei waren. Da sind wir zur Schulstraße hoch gelaufen, weißt? nach [sic] der Kirche zu, in Limbach und haben uns mal die selbstgebastelte Spielwarenschau des[...]
Wir sangen auf den Gängen unsre Lieder, dann gingen wir mit den Gaben von Bett zu Bett und die Verslein wurden angesagt. Die Soldaten freuten sich sehr, das las man ihnen vom Gesicht ab. Die Frauenschaft hatte feinen Kuchen gebacken, da schmunzelten[...]
Der Papa liegt auf dem Sofa. Denke nur, er hat nun gestern von seinem Arzt endgültigen Bescheid bekommen und die Röntgenaufnahmen dazu. Er hat doch ein Magengeschwür. An der äußeren Magenwand. Noch nicht groß sei es, aber es müsse bekämpft werden[...]
Morgen ist Bescherung im Lazarett. Es wird auch Zeit, die Kinder fragen mich bis aufs Blut, was sie alles schenken können. So ein Drasch! Eine Freude! Heute waren wieder alle aus dem Häusel die Rangen. Aber ich hab sie gerne trotzdem; Kinder sind nun[...]
Wir haben doch unterdessen wieder 2 Puppen zugeschnitten, die wir selbst fertigen wollen. Eine nach Glauchau, eine nach Kamenz, die lieben Eltern werden lachen! Aber sie mögen sie dann der Elfriede ihrem Nikolaus geben. Nikolaus … ich kann mich[...]
Man möcht’ sich als Weibel auch sorgen um alles, wenn die bösen Soldaten das Mannerli gefangenhalten so lange, daß es wieder zum Junggesellen wird und aller liebenden Sorge entwächst. Aber ach – Du!!! Du!!! Nach diesen kleineren Sorgen hin brauche[...]
Für den Admiralsbesuch hattet Ihr alles so fein vorbereitet, er ist nicht gekommen, aber die Dekoration ist nun da. Na, da werde ich wohl dafür kommen müssen, gelt? Wart nur, soll bald geschehen! Ach — wie gerne käm ich hin zu Dir! Geliebter! Mein[...]
Wir saßen vorhin alle beisammen und lauschten einem sehr schönen Programm des Deutschlandsenders. “An die Gestirne.” Lieder von Schubert, gute Stimmen sangen und Michael Raucheisen begleitete. Herzelein! Ich hätte mögen weinen vor Sehnsucht, als die[...]
Ich bin der glücklichste Sonnenstrahl auf Erden – das Blumenwunder, das schönste, des Weibseins erschloß sich mir – oh Du! Geliebte! Geliebte!!! Voller Blumen und Blüten steht diese Welt wie eine große Blumenwiese. Und viele, die meisten, die frei[...]
Ach Schätzeli! Aufatmen kann ich jetzt! Komm zu mir! An mein Herz! Oh geliebtes Herzelein! Wie sehne ich mich in dieser Abendstunde so innig nach Deiner Nähe. Ich bin daheim. Ganz nun wieder bei Dir – ungestört. Oh Herzallerliebster mein! Ich möchte[...]
Du liebstes, herzliebtes Mannerli. Was Du mir beilegst von Rosenbergs Rede ist interessant. Man sollte seine Ausführungen sammeln und bei gegebener Zeit sie mit den Tatsachen vergleichen. Ach, man kann uns kein X für ein U vormachen. Aber eines ist[...]
Als ich mich vorhin durch das Dunkel tappte, mußte ich daran denken, wie wir beide die ersten Male so allein durchs Dunkel tappten – der Herr mit dem Fräulein [Hilde] – ach Du! 'Sie' sagten wir zueinander noch! – denkst Du noch daran? Mit dem[...]
Herzelein! Nun wird sie auch bei Dir sein, die Nachricht davon, daß ich hier bleiben kann. Man kann ja nicht viel geben auf solche Zusicherungen, und schnell kann sich alles ändern – aber so ist es doch jetzt entschieden. Ach Herzlieb! Wie so lieb[...]
Vom Sonntagabend ist Dein Bote. Endlich stehen die Räder einmal still. Wieder ein Sonntagabend – ach, Du! ich [sic] kann Dir so gut nachfühlen, daß er alle Gedanken an die Heimat weckte! 8 Tage zurück gerechnet, wie viel schöner war da noch alles. Ja[...]
Ach Du! Du! Wo finde ich Dich denn jetzt? Sicher schon im fremden Land; denn die Uhr zeigt die 9. Abendstunde. Es ist spät geworden, weil Herr N. zu Besuch bei uns weilte bis vorhin. Oh Herzelein! Nun komme ich doch ganz schnell zu Dir – ach Du! Wie[...]