Thessaloniki

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Saloniki
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Nachmittag ist, ich bin mit meiner Hausarbeit fertig und setze mich erst ein Stündchen zu Dir, ehe ich meine übrigen Pflichten erledige; als da sind: noch 3 Briefe schreiben, an Hellmuth.
Du!! Jetzt muß ich doch gleich erst mal zu Dir kommen mit meiner Freude! Du!! Ich bin wieder allein! Die Bengel sind nach Hause!
Du mußt aber lieb, so lieb mein denken – soviel Sonnenschein ist in meinem Herzen, soviel Freude! Du! Du!!! Ich liebe Dich so sehr! Gestern abend. Ich war fertig mit Deinem Boten. Der Regen draußen wurde heftiger und es blitze und donnerte.
Und wieder neigt sich ein Tag seinem Ende zu. Ein Sonntag. Wieviele Sonntage sind es noch bis Weihnachten? Noch 8!
Kamerad K. hat sich zu einer Ausfahrt mit einem Motorkutter versprochen. Solche Fahrt war schon vor 14 Tagen. Blitzmädels sind eingeladen, Flaschen sind mit an Bord.
Eben bin ich zur Tür herein, aber nun für ganz, heute! Seit dem Morgen besorge ich nun Wege, es nahm kein [E]nde. Vom Fleischer zum Bäcker, zum Bauer!, zum Elektriker, zum Wäschefabrikant, der mir Schlüpfer näht für Tante's Jungen, dann lief ich mir[...]
Nun geht die Post wieder, und ich weiß, was mein Schätzelein treibt, kann wieder richtig teilnehmen an allem, kann immer um Dich sein!
Heute ist es schon abends um 8 Uhr da ich zu Dir kommen kann! Du! Wie habe ich diese Stunde herbeigesehnt, den ganzen Tag! Ich mußte mich heute doch sooo sehr sehnen nach Dir, Herzlieb!
Oh Herzlieb! Nun möchte ich doch so wie Du allein sein können mit meinen Gedanken, mit meinem Deingedenken, daß ich mich recht versenke in das Bild Deines Wesens.
Heute geht es bei mir drunter und drüber! Der Ofensetzer ist zu Mittag fertig geworden, anschließend habe ich gleich das Haus von oben bis unten gewischt: Damit sich niemand über den Schmutz beklagt.
Jetzt ist Nachmittag, und ich bin eben fertig mit den Küchenfenstern säubern. 3 Uhr zeigt die Uhr! Na, 's ist egal, Du!
Ein paar Päckchen will ich heute wieder mal fertig machen. Das Einkaufen macht immer weniger Spaß. Von Tag zu Tag wird alles teurer.
Mein [Roland]! Mein Sonnenschein! Heute bist Du wieder zu mir gekommen! Oh Du!!! 2 Tage hatte die Post ausgesetzt, wie auch bei Dir, ach – es dauerte doch schon zu lange!
Wirst Dich wohl wundern über mein sonderbares Format des Briefpapieres!
Nun komme ich dazu, Deine lieben Boten vorzulassen. Sei nochmals recht herzlich bedankt dafür.
Nun war es gestern doch 8 Uhr am Abend geworden – und ich so müde.
Eben bin ich fertig mit plätten, muß doch wenigstens die Kissen auf dem Sofa beziehen und paar weiße Decken auflegen, wenn Besuch kommt!
Es ist jetzt bald 5 Uhr nachmittags, gleich will ich mich erst mal zu Dir setzen und ein wenig mit Dir plaudern.
Der Gedanke vom Scheidewege beschäftigt mich noch. Mit mir kennst Du einen, der so deutlich und symbolhaft ist, wie nur einer im Märchen.
Ach Geliebter! Du!! Heute bist Du nun wieder zu mir gekommen! Sooo lieb! Sooo lieb! Ich bin so reich beschenkt worden von Dir!
Ganz neuwaschen ist Dein Mannerli! Vor einer Stunde saß es noch in der Wanne und wartete vergeblich auf den lieben Bademeister.
Sooo viel, viel Freude ist heute eingezogen bei mir mit Deinen lieben Boten vom Donnerstag u. Freitag, Du!
Nun klingt mein Tag aus, ganz anders als sonst — ich bin müde, aber nicht zu müde, um Dir noch zu sagen, wie so lieb ich Dich hab'!