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Pfingstsonnabend, am 31. Mai 1941. Mein geliebtes, teures Herz! Du mein lieber, guter [Roland]! Glockenklang dringt von draußen herein in’s Zimmer, es ist gleich 7 Uhr abends. Sie läuten das Pfingstfest ein! So schön ist das immer und so sinnig – ach Herzlieb! Könntest Du nun heute, wie es früher [...]
Etwa 12 Mann fuhren wir in zwei Personenwagen die Bucht entlang, etwa 20 km von der Stadt entfernt zu einem Badestrand und Ausflugsort der Bewohner von Saloniki. Es war äußerst interessant, auf so angenehme Art einmal die Umgebung der Stadt kennenzulernen. Durch viele Weinfelder sind wir gefahren.
Das Wirken im weiten Kreise prägt sich wohl am deutlichsten aus im Leben der Künstlerin. Sie kennt nicht die Innigkeit, Traute und Heimlichkeit der Zweisamkeit, kann den tiefsten und weiblichsten Regungen der Mütterlichkeit nicht Raum genug geben, weil der große Kreis ihrer Verehrer und viel Liebe beansprucht.