Hygiene | Alltag im Krieg

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Hygiene

Umfasst auch Körperpflege als Tätigkeit und diesbezügliche Gegenstände wie Seife, Bad und Sauberkeit als Idee, nicht aber 'Rassenhygiene' (siehe Rassismus) und gesundheitliche Aspekte (siehe Gesundheit).

Es wurden insgesamt 60 Ergebnisse zu dieser Auswahl gefunden.

Mittwoch, am 22. Januar 1941. Herzallerliebster!! Geliebter Du!! Mein lieber, herzlieber [Roland]!! Jetzt ist es 3 Uhr nachmittags, nun kann ich mit Dir plaudern, Du!! Ich bin eben fertig mit dem Plätten Deiner Wäsche, vorher habe ich eine Menge[...]

22. Januar 1941

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,In mir ist ganz viel Wärme’, so steht gleich zu Anfang Deines lieben Boten vom Sonnabend, ich erhielt ihn heute früh. Du!! Du!!! Sogar abgeben kannst welche davon?

21. Januar 1941

[OBF-410121-002-01]

Sonnabend, den 18. Januar 1941. Meine liebe, liebe [Hilde]! Mein liebes, teures Herz! Geliebte mein!! Helle, klare Tage sind jetzt. Aber es ist eine stille Kälte. Sie kann uns nicht weh tun, wir sitzen warm. In mir ist ganz viel Wärme. Du! Ich kann[...]

18. Januar 1941

[OBF-410118-001-01]

Roland Nordhoff

Du!! Weißt wozu ich Lust verspüre? Mir geht es nämlich wie Dir heute, ich weiß gar nichts Besonderes heute zu schreiben und weiß noch nicht, ob dieser Bogen wird voll werden. Also, wozu ich Lust verspüre?

16. Januar 1941

[OBF-410116-001-01]

Roland Nordhoff

Siehst, nun ist er schon zweistellig der Januar. Wir kriegen ihn schon hin. Aber lang ist er! Du! Daß ihr so wenig Kohlen habt, wie kommt denn das? Du!! Paß mal auf! Frag doch mal – ganz auf eigne Faust zunächst – was ein Gas- oder ein elektrischer[...]

10. Januar 1941

[OBF-410110-001-01]

Roland Nordhoff

Ein trüber Sonntag ist heute. Ich lasse mich vom Wetter so leicht nicht irre machen. Aber es ist gut, daß ich heute dieses Päckchen abschicken kann, mit dem ich Dir eine kleine Freude machen möchte. Du wolltest Schreibpapier haben. Unser Kantinier[...]

5. Januar 1941

[OBF-410105-001-02]

Roland Nordhoff

Sonnenschein liegt überm weißen Land, der Himmel, der blaue, ist über uns. Feiertag - rechter Feiertag draußen.

26. Dezember 1940

[OBF-401226-002-01]

Heute hat er müssen den ganzen, langen, kalten Vormittag im Kasten stecken bleiben, der arme Bote! Du — die [Hilde] war nicht da, sie war seit früh um 8 beim Verschönerungsrat!

23. Dezember 1940

[OBF-401223-002-01]

Herzallerliebster! Mein geliebter [Roland], Du! Eben bin ich aus dem Waschhaus herauf, es ist um 6 Uhr und schon finster. Meine erste Arbeit nach dem Anfeuern ist: ein Gruß für Dich!

14. Dezember 1940

[OBF-401214-002-01]

Mit Deinem lieben Boten vom Sonntag bin ich gestern abend schlafen gegangen. Viele Gedanken waren um mich, liebe und gute. Ich sah meinen [Roland] ganz nahe vor mir,...

11. Dezember 1940

[OBF-401211-002-01]

Ausschnitt aus dem Brief.

19. November 1940

[OBF-401119-002-01]

Heut nur einen kurzen Gruß und einen ganz, ganz lieben Kuß! Die Mutsch ist krank. Ich hatte heut viel Arbeit. Und so vielerlei Wege und das Reinemachen.

14. November 1940

[OBF-401114-002-01]

Gestern abend hörten wir die Übertragung der Hitlerrede. Welch kühner, fanatischer Glaube beseelt diesen Mann: „Das Schicksal hat mich ausersehen zur Neuordnung Europas“!

10. November 1940

[OBF-401110-001-01]

Roland Nordhoff

Feierabend ist nun für mich. Es geht auf 6 Uhr. Ein arbeitsreicher Tag war es wieder, und ich bin nun recht froh, daß ich mal sitzen und ausruhen kann. Aber die Hände und die Gedanken, die können nicht Ruhe geben.

9. November 1940

[OBF-401109-002-01]

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[OBF-401109-002-01]

Feierabend ist nun für mich. Es geht auf 6 Uhr. Ein arbeitsreicher Tag war es wieder, und ich bin nun recht froh, daß ich mal sitzen und ausruhen kann. Aber die Hände und die Gedanken, die können nicht Ruhe geben.

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Gesendet nach	Barkelsby
Autor	Hilde Nordhoff
Korrespondenz	Oberfrohna

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Gesendet aus	Oberfrohna
Autor	Hilde Nordhoff
Korrespondenz	Oberfrohna

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Erwähnter Ort	Lichtenhain
Autor	Hilde Nordhoff
Korrespondenz	Oberfrohna

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Erwähnter Ort	Eckernförde
Autor	Hilde Nordhoff
Korrespondenz	Oberfrohna

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Erwähnter Ort	Kamenz
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Erwähnter Ort	Chemnitz
Autor	Hilde Nordhoff
Korrespondenz	Oberfrohna

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Erwähnter Ort	Niederfrohna
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Erwähnter Ort	Eckernförde
Autor	Hilde Nordhoff
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Erwähnter Ort	München
Autor	Hilde Nordhoff
Korrespondenz	Oberfrohna

Ich darf kommen!!! Du!!! Weißt Du denn was das mir bedeutet??

8. November 1940

[OBF-401108-002-01]

Ich habe gestern in den Akten gekramt und da fand ich auch das Schreibpapier, das mir mein lieber Mann fürsorglich aufhob!

5. November 1940

[OBF-401105-002-01]

Ausschnitt aus dem Brief.

4. November 1940

[OBF-401104-002-01]

Morgen ist Vorbesichtigung durch den Kompaniechef. Wenn Du meinen Boten erhältst, ist auch die Besichtigung schon vorbei durch den Abteilungskommandeur, Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr. Ist auch die Abschiedsfeier schon vorbei, bei der Dein Hubo[...]

28. Oktober 1940

[OBF-401028-001-01]

Roland Nordhoff

Sonntag früh 8 Uhr ist es. Ich bin eben mit meiner Morgentoilette fertig. Und erst kommt mein Herzlieb dran, es ist mir ja vieltausendmal lieber, als der Morgenkaffee!

27. Oktober 1940

[OBF-401027-002-01]

Heut ist Dein Feiertag—Bummeltag. Wirst wieder in die Stadt fahren? Vielleicht heute das letzte Mal bis auf weiteres! Du! Bei uns liegt heut der erste Schnee! Kalt ist's! Ich könnte Dich brauchen, mein Hubo!

26. Oktober 1940

[OBF-401026-002-01]

Meine Gedanken sind heute immer mit Dir, Geliebte! Gegen 5 Uhr war ich schon munter. Und dann habe ich Dich begleitet, Herzliebes! Mein Lieb reist.

23. Oktober 1940

[OBF-401023-001-01]

Roland Nordhoff

Nun muß ich mich wieder Deinen hausfraulichen Künsten anvertrauen. Das Waschen hier würde mir [sic] viel Zeit und Umstände kosten, so gut brächte ich es doch nicht, das Wasser hier ist nicht gut, kannst es an meinem Frottéhandtuch riechen, und es[...]

19. Oktober 1940

[OBF-401019-001-01]

Roland Nordhoff

Die vielen schönen Bilder von Kiel!, nun schicke mir noch die Bahnhofshalle, die Straßenbilder bis heraus zu Deiner Kaserne und dann brauchst mich garnicht erst abzuholen, wenn ich zu Besuch komme!

16. Oktober 1940

[OBF-401016-002-01]

Mittagspause. Es geht eine laue Luft. Ich sitze auf meinem Schemel im Garten und nutze die Freizeit, Dir zu schreiben, denn heut abend drängen sich die Geschäfte wieder: Kartoffelschälen, Kino (Es ist auf heute verschoben worden). Neues Briefpapier[...]

19. September 1940

[OBF-400919-001-01]

Roland Nordhoff

Ausschnitt aus dem Brief.

18. September 1940

[OBF-400918-002-01]